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Am Donnerstag, den 25. Januar 2024 fand – nach vielen Jahren wieder – der Neujahrsempfang der Pankower Vereine in der Wabe in der Danziger Straße 101 statt. Eingeladen hatte ein Bündnis von Vereinen aus dem Bezirk, dem wir als Verein Stadtrandsiedlung Kappgraben e. V. angehören. Bei dieser Veranstaltung konnten sich die vielen verschiedenen Vereine kennenlernen und somit untereinander besser vernetzen. Musikalisch umrahmt wurde unser Treffen von den „Jazz Potatos“, und es gab ein leckeres Buffet mit einer Auswahl an Fingerfood. An diesen Abend waren auch Gespräche mit Pankower Abgeordneten, Vertretern der demokratischen Parteien und dem Bezirksamt möglich. Es war wieder ein sehr netter, gesprächsreicher und interessanter Abend. Unser Fazit des Abends war, dass wir Vereine uns mehr zusammenschließen müssen um gemeinsam für unsere Interessen und bei Problemen gegenüber dem Bezirk Pankow aufzutreten. Die nächste Veranstaltung der Pankower Vereine ist dann das Sommerfest.


Am Freitagabend, den 20. August veranstalteten 17 Pankower Vereine gemeinsam ein Sommerfest am Torhaus des Ludwig-Hoffman-Quartiers in Buch. Auch unser Verein beteiligte sich daran. Zu der Veranstaltung waren neben den Vorständen der ausrichtenden Vereine auch Vertretungen bezirklicher Institutionen wie Polizei, Feuerwehr und den Kirchen auch die Bezirkspolitik geladen. Ziel der Veranstaltung war es dabei, kurz vor der Wahl nocheinmal auf die prekäre Lage der Vereine hinzuweisen. Normalerweise findet dieser Empfang der örtlichen Pankower Interessenvertretungen einmal jährlich als Neujahrsempfang statt, musste aber in diesem Jahr in den Sommer verschoben werden.

Als mitausrichtender Verein nahm auch unser Vorstand am Empfang teil und nutzte die Gelegenheit, um mit zahlreichen bezirklichen Akteuren Gespräche zu führen. Dabei sprachen wir neben der pandemiebedingten angespannten finanziellen Lage aller ehrenamtlicher Vereine auch über die Probleme mit dem Lärmschutz an der Autobahn. Unter anderem sprachen wir dabei mit dem Pankower Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar und dem Pankower Bezirksbürgermeister Sören Benn. Beide haben uns ihre konkrete Unterstützung auch über die Wahlen hinaus zugesichert.

Die Stadtrandsiedlung Kappgraben e. V. ist ein unparteiischer Verein und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber allen Parteien. An Kontakt und Kooperation gemäß unserer Interessen mit anderen demokratischen Parteien sind wir stets interessiert.


Unser drittes Treffen mit einem Kandidaten für den Deutschen Bundestag fand am 7. August statt. Wir trafen uns mit Gottfried Ludewig, derzeit Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und Pankower Direktkandidat der CDU für den Deutschen Bundestag. Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch die Siedlung und einem anschließenden Gespräch im Vereinshaus thematisierten wir wieder einige Probleme unserer Nachbarschaft. So sprachen wir vor allem über den Lärm durch die Autobahn und die an der Landesgrenze endende Lärmschutzwand, sowie den neu enstehenden Rastplatz.

Auch sprachen wir über die ausgefallenen Laternen im Arboretum, die seit Monaten nicht durch den Bezirk repariert wurden. Hier und zum Zustand des Parisers sicherte uns besonders Johannes Kraft, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Pankow, der Herrn Ludewig begleitete, seine Unterstützung zu. Insgesammt führten wir wieder ein sehr interessantes Gespräch und Herr Ludewig sicherte uns zu, in stetigem Kontakt zu bleiben und uns bei gemeinsamen Zielen zu unterstützen.

Die Stadtrandsiedlung Kappgraben e. V. ist ein unparteiischer Verein und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber allen Parteien. An Kontakt und Kooperation gemäß unserer Interessen mit anderen demokratischen Parteien sind wir stets interessiert.


An diesem Samstag haben wir gemeinsam mit der Bürgerstiftung Karow und Johannes Kraft den Pariser beräumt. Entstanden ist die Idee bei unserem Gespräch mit Johannes Kraft in unserem Vereinshaus im April.

Bereits am Freitagabend wurde der Platz für die Aktion vorbereitet und die Durchführung des Einsatzes abschließend besprochen. Am Samstagvormittag kamen dann viele Nachbarn und Helfer zusammen, um den Pariser wieder freizulegen und von Gestrüpp zu befreien. Zwischenzeitlich stärkten sich die Helfer und Nachbarn mit Kuchen und Gegrilltem und kamen miteinander ins Gespräch.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, Nachbarn und Helfern, die uns tatkräftig unterstützt haben, sowie bei Johannes Kraft und der Firma Besch.


In Rücksprache mit dem Bezirksamt sollen nun schrittweise Gefahrenstellen beseitigt und der Platz weiter verschönert werden. Auch dabei ist die Unterstützung durch die umliegenden Nachbarn erforderlich.

Bei den Arbeiten ergaben sich nun zwei verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: Erstens die Gefahrenstellen durch Abriss der Ruine zu beiseitigen oder zweitens die Ruine zurückzubauen und zur Erinnerung zu erhalten. Wir, der Vorstand empfehlen die erste Variante des Abrisses. Eure Meinung ist uns aber wichtig. Bitte teilt sie uns daher bis zum 15. September unter kappgraben.ev@kabelmail.de mit.

Letztlich liegt die Entscheidung jedoch aufgrund der Zuständigkeit und der hohen zu erwartenen Kosten beim Bezirksamt.

Die Stadtrandsiedlung Kappgraben e. V. ist ein unparteiischer Verein und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber allen Parteien. An Kontakt und Kooperation gemäß unserer Interessen mit anderen demokratischen Parteien sind wir stets interessiert.


Heute am Donnerstagabend waren wir zu Gast beim Sommerfest der CDU Pankow auf dem Pfefferberg in Prenzlauer Berg. Nachdem wir im April Johannes Kraft zu einem Gespräch ins Vereinshaus eingeladen haben, besuchten wir so die Pankower CDU in ihrem Kreis. Das Fest begann mit einer Rede von Innensenator Frank Henkel. Im Laufe des Abends führten wir interessante Gespräche mit anderen Gästen und Vertretern der CDU. Besonders intensiv sprachen wir mit Johannes Kraft und gegen Ende des Abends saßen wir zu einem vertieften Gespräch mit Bezirksstadtrat Dr. Torsten Kühne zusammen.

Die Stadtrandsiedlung Kappgraben e. V. ist ein unparteiischer Verein und vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber allen Parteien. An Kontakt und Kooperation gemäß unserer Interessen mit anderen demokratischen Parteien sind wir stets interessiert.